„Anni ist anders“ – ein Theaterstück für Kinder ab 5 Jahre – von und mit Theresa Tschira
Eintritt: 5 Euro; (Für Erwachsene gilt 2G und FFP2 Maskenpflicht; Schulkinder brauchen eine hygienische Maske)
Anni musste ganz schnell weg von ihrem Zuhause – einem fernen Planeten namens Alpha Centauri. Ob die Sonnenstürme auf ihrem Heimatplaneten wieder aufhören und ob sie dann wieder heim kann, weiß sie nicht. Zu allem Überfluss hat sie auch noch ihre Freunde verloren, als sie bei der Milchstraße falsch abgebogen ist und auf der Erde gelandet ist.
Kein Wunder, dass sie erstmal verwirrt, ratlos und schüchtern ist. Aber klar – die Erde ist viel zu spannend, um nicht erkundet zu werden – und so bleibt sie!
Die Kinder der Erde haben ja gar keine Antennen auf dem Kopf! Das ist für Anni völlig überraschend. Auch die vielen Farben, die es auf der Erde gibt, sind ganz neu für Anni, denn auf Alpha Centauri ist alles silbergrau. Ob die Kinder sie komisch finden? Sie sieht ja ganz anders aus …. Ist es auf diesem Planeten wichtig, welche Farbe man hat?
Erstmal ist es für Anni schwierig, sich verständlich zu machen, aber sie lernt ganz schnell, wie man auf der Erde miteinander spricht. Auch sonst kann sie sehr viel von den Erdenkindern lernen. Ob sie ihr am Ende sogar helfen, ihr Raumschiff wieder flott zu bekommen?
Über Theresa Tschira:
Nach der Ausbildung zur Musicaldarstellerin und Schauspielerin sammelt Theresa Tschira in den unterschiedlichsten Rollen und Produktionen Erfahrungen. Sie wirkt in Stunt- und Tanzshows, Musicals, Stadttheatern, Film- und Fernsehproduktionen mit.
Besondere Liebe steckt sie in ihre eigenen Produktionen. Sie genießt es, Stücke selbst zu entwickeln, selbst Requisiten zu bauen und sich immer wieder neu von ihrem Publikum inspirieren zu lassen. Die Ideen für ihre Stücke sind aus dem Leben gegriffen: Sie lebt mir ihrem 7 jährigen Sohn, einer 5 jährigen Tochter und ihrem Mann am Starnberger See, wo sie auch kreativen Tanz unterrichtet, wenn sie nicht gerade auf Tour mit ihren interaktiven Theaterstücken ist.
(Fotos: 1 Portrait: Johanna Link; 2+3 Tschira privat)